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Akustiktherapie - Anregung für Gehirn und Organismus

Akustiktherapie - Anregung für Gehirn und Organismus

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Mit Hilfe moderner technischer Methoden können Klangspektren in vielfältiger Weise so beeinflusst werden, dass positive Wirkungen von ihnen ausgehen. Bei der AMK werden bekannte Klangmuster und bekannte Harmonien mit differenziert abgestimmten Oberwellenspektren zusammengefügt.Anregungen des Hörens stimulieren Aktivitäten des Gehirns in spezieller Art und Weise. Diese Effekte nehmen positiven Einfluss auf zahlreiche Funktionen des menschlichen Organismus.

Akupädie mit Klängen (AMK) orientiert sich an den Ergebnissen der modernen Hirnforschung und beinhaltet neue und effektive Möglichkeiten der Klangbearbeitung und Klanganwendung mit Auswirkungen auf Verarbeitungsmechanismen im Gehirn und das körperliche Befinden. Die Methode wurde von Dr. Klaus Berndsen am Institut für Spezielle Systemische Therapie (ISST) in Unna entwickelt und wird dort seit vielen Jahren erfolgreich angewendet.

Audio-CD für therapeutische Anwendungen beinhaltet:

  • 14 individuell bearbeitete Tracks
  • Klassische Stücke von Vivaldi, Haydn, Händel, Mozart, Schubert, Dvorak u.a.
  • Eine Geschichte aus „Der kleine Prinz“


Anwendungsbereiche:

Die Audio-CD Akupädie mit Klängen ist für einen breiten Anwenderkreis entwickelt worden und kommt bei zahlreichen Symptomatiken als Vor-, Begleit- und Nachbehandlung zur Anwendung:

  • Hörstörungen
  • Tinnitus
  • Sprach- und Stimmstörungen
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Muskeltonisierung
  • Lateralitätsprobleme
  • Lese- und Rechtschreibstörungen
  • verschiedene psychische Störungen
  • neurologische Störungen
  • Kreislauf und Pulsschlag
  • Aktivitätsstörungen
  • schnelle Ermüdung
  • diverse andere Störungen

Die AMK kann in vielen Fällen als Therapie ergänzende Methode angewendet werden. Bei der Behandlung von Tinnitus geht es darum, über das Ohr und die Weiterleitung über den Nervus vestibulocochlearis das zentrale Hörzentrum mit hochfrequenten Klangeindrücken zu konfrontieren und zur Bildung neuer bzw. zur Korrektur etablierter Klangmuster beizutragen.

Bei starken Beeinträchtigungen empfehlen wir die individuelle Anpassung einer Hörtherapie. Dabei wird am ISST-Unna die Hörfähigkeit der Betroffenen differenziert gemessen und – anhand der Hörergebnisse – ein angepasstes Hör-Therapie-Material erstellt.

So wird’s gemacht:

  • CD-Hören bei sehr geringer Lautstärke!
  • Aufgrund der besonderen Form der Klangbearbeitung können Rauscheindrücke oder der Eindruck eingeschränkter Klangfülle entstehen.
  • Durch das Kopieren auf andere Tonträger, beispielsweise Musikcassetten oder durch die Konvertierung in verlustbehaftete Digitalformate wie MP3, werden die Wirkungsmöglichkeiten erheblich eingeschränkt oder sogar aufgehoben.
  • Die jeweilige Bearbeitungsintensität ist durch die ausgewiesenen Label kennzeichnet.

Anwendungsempfehlung:

Dauer der CD-Anwendung: Mindestens 4 Wochen täglich 30 bis 60 Minuten.
Eine Anwendung über mehrere Monate wird empfohlen. Wirksame Übertragung ist nur über qualitativ hochwertige CD-Abspielgeräte und abgeschirmte Kopfhörer mit einem breiten Übertragungs-Frequenzspektrum möglich!
Auskünfte über Eignung und Angebote erteilt das ISST Unna.

Risiken und Nebenwirkungen:

Risiken sind aus dem Bereich der Musiktherapie oder der Anwendung mit bearbeiteten Klangspektren der vorliegenden Art nicht bekannt. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Irritationen auftreten, wird empfohlen, die Anwendung zu reduzieren.

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